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Ich machte ein lange Pause: ”Suche dir einfach jemand anderen! Entweder du machst genau das, was ich dir sage, oder wir lassen es gleich! Ich habe keine Lust, jede Aussage von mir, mit dir zu diskutieren! - Hat mich gefreut - Servus!” ”Härry! So nicht!” sagte sie in einem aggressiven Tonfall. ”Ja das war die alte Silvia!” dachte ich mir. Im Rückspiegel sah ich noch wie sie mir nachblickte! ”Hallo Härry! Tut mir leid wegen gestern! Ich bin es nicht gewöhnt, dass mich ein Mann einfach stehen lässt!” sagte sie lieblich, aber sicherlich nicht von Herzen. ”Nein! Ich brauche dich wirklich!” sagte sie weinerlich. Ich musste sie kleinkriegen und dies sah ich dann als meine verspätete Rache an ihr! Doch 3 Tage später erwischte sie mich am Handy. ”Wo hast du meine Nummer her?” war meine erste Frage. ”Wer war es?” fragte ich nach um dieser Person augenblicklich meine Freundschaft zu entziehen und mich von dieser Unperson wieder Siezen zu lassen! ”Was gibts? Ich habe dir gesagt, ich überlege es mir!” versuchte ich das Gespräch zu beenden. ”Ok! Wir treffen uns im Caféhaus um 18:00 Uhr!” sagte ich und legte auf. Darf man sich tätowieren lassen wenn man stillt.
Sie war der Dealer und ich der Junkie. „Nimm, das sind die letzten Tropfen und sie kommen von mir.” Ich schämte mich ein wenig, weil ich zu gierig danach war. Aber ich genoss auch jeden Tropfen aus ihrem Fötzchen. Und damit hatte sie meine zweite Leidenschaft heraus gefunden. Lächelnd rieb sie ihre Schamlippen über meine Lippen. Was braucht eine Frau wie ich, noch mehr am Morgen? „Du musst wirklich zur Schule. Ich hole dich heute Mittag ab. Dann fahren wir zu mir. Dann haben wir etwas Ruhe.” Operation Jeanette 04.
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Ich überlegte, noch etwas Zeit vergehen zu lassen, bis ich mich wieder zu ihr setzte. Mein Schniedelwutz plante immer noch den Aufstand in Attika. Wenn ich eine Katze gewesen wäre, so könnte man meinen Zustand wohl als rollig bezeichnen, nur das ich noch nicht jeden meinen Hintern entgegenstreckte. Grönland und Fischköpfe halfen da auch nicht weiter. Dennoch musste ich schnell raus, war ich doch immer noch auf dem Damenklo, und auf noch mehr unangenehme Begegnungen hatte ich keine Lust. „Ich habe noch nicht ausgetrunken.” Das war der sprichwörtliche Versuch eines Ertrinkenden sich an einem Strohhalm festzuhalten. Der Rest meiner Kleidung flog auch davon. „O ja, es war schon immer ein Traum von mir abgeschreckt zu werden, wie ein hartgekochtes Ei”, mein Sarkasmus war kaum zu überhören. „Ich gehe jetzt schlafen und erwarte von dir ein Frühstück, wenn ich aufwache.” „Ja aber du hast schon vorher mich ausgesucht, du hast mich die ganze Zeit angestarrt.” Vorwort: Das Wüstenfort Abupain wurde von Pentragon als Basis für eine Rollenspiel - und Diskussionsgruppe geschaffen, ist also beileibe nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich bin nur relativ früh dazu gestoßen und habe mir, als von ungemein grausamen, sadistischen Fantasien Heimgesuchter, die Rolle von Abuqual, einem frei vagabundierenden Sklavenjäger ausgesucht. Dicke pennis.Volker stieß kräftig in den Unterleib und genoss es sichtlich, wie feucht Anna war.
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